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Die Reise der Seele und Karma

Karma wird durch die Selbstverurteilung erzeugt. Stirbt ein Mensch und ist mit seinem vergangenen Leben nicht zufrieden nimmt die Seele diese Unzufriedenheit, Trauer, Sorge usw. mit.

Auf der Lichtebene erhält die Seele Gelegenheit, sich mit dem vergangenen Leben auseinanderzusetzen und zu schauen, welche Unklarheiten und nicht harmonisierten Themen sie noch beschäftigen, bzw. belasten.

Konnte die Seele sich nicht von der Sphäre Gaia´s lösen, weil sie sich dort z.B. noch an einen Menschen gebunden fühlt wird sie dort bleiben, solange sie möchte.

Sie kann jederzeit selbst die Kräfte des Lichtes anrufen um auf die Lichtebene zu gelangen um dort in Ruhe und behütet alles zu reflektieren.

Manche Seelen haben in ihrem vergangenen Leben so viel Angst und Beschränkung erlebt, dass sie es für sich nicht für möglich halten, auf die Lichtebene zu gelangen. Dann ist es gut, wenn sie Hilfe bekommen; das kann durchaus durch befähigte Menschen passieren. Sie werden sich dann auch bei diesen Menschen melden und spürbar werden, weil sie auch als Seele sehr wohl wahrnehmen, wer ihnen helfen kann und wer nicht.

Hat ein Mensch einen Suizid begangen hängt es von der Seele desjenigen ab, ob er sich dafür verurteilt oder nicht. Wir verurteilen nicht.                    

Das eigene Urteil verhindert dann den Weg zur Lichtebene, wobei auch nicht für alle Verstorbenen diese Ebene erstrebenswert ist.

Es gibt durchaus Menschen, die nach ihrem physischen Tod andere Wege und andere Welten bevorzugen. Auch hier gilt immer der freie Wille.

Der Unterschied in dem weiteren Werdegang der Seele liegt immer im Motiv; oftmals spürt ein Mensch, das es Zeit zu gehen ist oder hat vollkommen ehrenhafte Motive, sein Leben zu beenden. Er wird dann genauso aufgenommen werden wie jede andere Seele; die Lernaufgabe ist das eigenverantwortliche Handeln.                        

Kommen der Seele dann Bedenken beim Reflektieren des vergangenen Lebens hat sie die Möglichkeit, das mit ihren spirituellen Helfern und Lehrern zu besprechen und trifft dann vielleicht- auch aus freiem Willen- die Entscheidung, das Thema noch einmal anzugehen.

Sie sucht sich dann, wenn sie es für richtig hält, eine andere äußere Form für die neue Inkarnation, um sich das Lernthema zu erleichtern. 

Die Seele weiß dann sehr wohl, was sie in der Inkarnation zu durchleben hat; es ist dann während der Inkarnation oftmals eine ganz feine Intuition, die sie begleitet und sie spüren lässt, dass alles richtig ist wie es ist, auch wenn es für das Ego oder niedere Selbst nicht so scheint. 

Und sie darf und kann jedes Lernthema so oft erneut angehen, wie sie selbst es für angebracht hält.

Das Urwissen über die göttlichen Schöpfungsregeln ist in jeder Seele vorhanden und im ganzen Universum verfügbar.

Wir machen niemanden krank, wir drohen nicht und wir stürzen niemanden in sein Unglück, denn unser gemeinsames Anliegen ist Liebe, Frieden, Freude, Harmonie und Heilung. Krank machen sich die Menschen mit all ihren Zweifeln und Dogmen selbst. Ihr habt verschieden Lernaufgaben in verschiedenen Inkarnationen, die ihr euch selbst gestellt habt. Wir bemühen uns euch bei der Bewältigung der Lernaufgaben zur Seite zu stehen und euch zu helfen, aus der engen menschlichen Wahrnehmung in eine spirituelle Wahrnehmung zu wachsen.

Wichtig ist die Verankerung eures spirituellen Selbst in der Erde; dort, tief in der Mutter Erde, befindet sich ein Chakra. Je stärker die Liebe zu Mutter Erde ist desto strahlender leuchtet das in ihr ruhende Chakra. Auf diesem Wege könnt ihr viel Heilung auch für die Erde geben.

Als inkarnierte Menschen seid ihr Individuen und bevor ihr euch im großen Ganzen auflöst habt ihr erst einmal die Individualität zu erinnern und zu bewältigen. Erst das erlöste Individuum steigt auf; das heißt, es wächst immer stärker in sein Göttliches Selbst hinein.

Das heißt nicht, das ihr damit von der Erde oder aus der Erdsphäre verschwindet, sondern das ihr das Gottselbst dort immer intensiver verwirklicht.

Auch wir Meisterinnen und Meister sind noch individualisiert; wir arbeiten für euch als Lehrerinnen und Lehrer und gleichzeitig an der eigenen weiteren Entwicklung.

Wir sind nicht von der Erde getrennt, können uns nur leichter aus der Erdsphäre lösen und nach unserem freien Willen uns auch in anderen Sphären bewegen.

Zur Zeit sind viele Seelen auf der Erde inkarniert, die oftmals das Gefühl haben, nicht aufsteigen zu wollen. Sie spüren intuitiv, das sie für die Mutter Erde gekommen sind und gar kein Grund besteht, diesen Bereich verlassen zu wollen.

Diese Seelen arbeiten an der Verwirklichung ihres Gottselbst mit der Absicht, das unterste Chakra immer kraftvoller und leuchtender werden zu lassen um die Mutter Erde mit göttlicher Kraft zu heilen. Sie stellen sozusagen die Kanäle und Verbindungen für die Erde. 

Viele Seelen werden im Bereich der Mutter Erde bleiben, bis sie geheilt ist und somit auch die große Menschenseele Heilung und Frieden, Harmonie und Freude erfährt.

Aus diesen Kräften kann das Christusbewusstsein alles durchwirken und die bedingungslose Liebe die Schöpfung halten und tragen; denn das ist die Essenz der Schöpfung.

Aus der bedingungslosen All- Liebe ist alles entstanden und zu ihr wird es zurück kehren.                                                                           

Karma entsteht durch das eigene tiefe Seelenwissen der universellen Regeln; bei Vielen ist es aber auch die freiwillige Bereitschaft zur Wiederkehr. 

Eine Seele, die sich auf der Lichtebene befindet weiß und spürt ja, ob sie in der letzten Inkarnation vollkommen mit sich selbst in Frieden war. Und aus diesem Wissen und Spüren heraus wird sie sich, so sie denn will, ihr nächstes Leben gestalten. 

Wir alle, die Kräfte des Lichtes, sind bei ihr, wenn sie sich für die Kräfte des Lichtes entschieden hat. 

Frieden sei mit Euch

Maha Cohan

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