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Die drei Selbste                             

 

Immer wieder höre ich von dem niederen Selbst, dem mittleren Selbst und dem höheren Selbst.

 Nach vielen Gesprächen mit meiner Partnerin komme ich zu dem Schluß, dass diese Bezeichnungen unzureichend sind und nur all zu leicht eurer Bewertung der einzelnen Bezeichnungen und somit dem Irrtum anheim fallen.

Ich möchte dir gerne „das alltägliche Selbst, das körperliche Selbst und das spirituelle Selbst“ vorstellen.

Ich hoffe, dass du dich damit aus den Bewertungen von niedrig und hoch lösen kannst und es dir hilft, eine positive Beziehung zu allen Dreien aufzubauen und deine wunderbare Ganzheit leichter und freudvoller zu verstehen. 

Es ist nicht im Sinne der aufgestiegenen Meister/innen und auch nicht im Sinne der spirituellen Entwicklung, dass du dich in irgendeiner Form abwertest; und sei es auch „nur“ über den allgemeinen Sprachgebrauch. 

Die Bezeichnung „das alltägliche Selbst“ steht für das, was du im Alltag lebst, sagst und sendest. Du lebst dein „alltägliches Selbst“, wenn du zur Arbeit oder in eine Gesellschaft gehst und dort eine Rolle spielst oder eine Maske zeigst, hinter der du dein „spirituelles Selbst“ verbirgst und tarnst. 

Das alltägliche Selbst hilft dir, den Alltag mit all seinen Pflichten und Aufgaben zu bewältigen, die Regeln der Gesellschaft anzunehmen und zu erkennen, in der du aufgewachsen bist und schnell zu erfassen, ob du dich durchsetzen oder anpassen solltest. 

Das alltägliche Selbst wird in der Kindheit intensiv entwickelt und bekommt seine Formen und Strukturen; hast du als Kind gelernt, das Besteck in einer bestimmten Art zu halten, wird das alltägliche Selbst sich immer dann wohl fühlen, wenn es in den gewohnten und vertrauten Strukturen bleiben kann. Das alltägliche Selbst mag auch nicht gerne Veränderung und Wachstum und wird dir immer wieder signalisieren das alles am besten ist, wenn es ist, wie du es gewohnt bist. 

Du kannst das alltägliche Selbst nach einer gewissen Zeit der Achtsamkeit und Meditation gut in deinem Körper lokalisieren und herausfinden, in welchem Chakra es am aktivsten ist und am intensivsten reagiert.

Möchtest du etwas verändern, bemühe dich um eine klare und bewusste Wahrnehmung des alltäglichen Selbst und/ oder gönne dir die Einweihungen in die 11- Meister- Chakren und führe die dazu gehörenden Übungen aus.

                                                  

 

Das „körperliche Selbst“ ist, wie der Name schon sagt, unmittelbar mit dem Körper verbunden. Es durchwebt jede Zelle deines Körpers und hat, zusammen mit dem „spirituellen Selbst“, deinen Körper erschaffen.

Es ist unmittelbar mit deinem Lebensplan verbunden, denn es hat die Informationen für all die Themen und Bereiche, die du dir in diesem Leben wünschst, in jede Zelle gewebt.

Das körperliche Selbst sorgt dafür, dass bei allem, was du erlebst, dein Körper reagiert. Du kennst das sehr genau, dass dir plötzlich übel wird bei bestimmten Dingen oder du herzhaft über etwas lachen kannst, das Du gerade siehst.

Das „körperliche Selbst“ bemüht sich laufend, dich an dich selbst und an deinen Lebensweg zu erinnern; es sendet dir Schmerzen oder Glücksgefühl, je nachdem, wie die Situation ist.

Stelle dir vor, wie dein Körperselbst zwischen deinem alltäglichen Selbst und deinem spirituellen Selbst lebt. Dein Körperselbst steht sozusagen „immer dazwischen“; du bist erzogen worden und hast gelernt, was du tun darfst und was nicht. Teilweise hast du bedrohliche Aussagen gehört, was alles geschehen wird, wenn du dich nicht danach richtest. All dieses hat dein alltägliches Selbst gespeichert und mit in dein Körperselbst gegeben.

Manche von diesen Dingen waren und sind für dich vollkommen klar, und das ist ein gutes Zeichen. Denn wenn die Information des alltäglichen Selbst mit der des spirituellen Selbst übereinstimmt, bist du in Harmonie und fühlst dich wohl. Dein Körperselbst ist zufrieden.

Nun gibt es aber durchaus Informationen in deinem alltäglichen Selbst, die nicht oder nicht mehr passend und stimmig für deine Entwicklung sind, aber vor langer Zeit dort eingewebt wurden. Dein spirituelles Selbst schiebt und sagt Bescheid, dass es nun Zeit ist, andere Wege z.B. zu gehen, aber dein alltägliches Selbst wehrt sich massiv dagegen und schickt dir alle möglichen Argumente, damit du dein Leben nicht veränderst.

Nun sitzt dein Körperselbst in der Zwickmühle. Von hinten schiebt sozusagen dein spirituelles Selbst und vorne weigert sich das alltägliche Selbst mit aller Macht.

Und je nach dem Thema, um welches es geht, reagiert dein Chakrensystem und meldet Enge, Weite, Schmerz, Angst, Jubel usw. Je nachdem, was gerade bei dir ausgelöst worden ist.

Da ihr auf Gaia in der Dualität seid entsteht Manifestation immer durch Reibung und Gegensätze. So drückt dein Körper aus, ob du dich oft zwischen verschiedenen „Fronten oder Stühlen“ befindest, indem die Muskulatur sich verkrampft und hart wird und dir die Themen zuletzt bis in die Knochen gehen. 

Bist du im Fluss mit dem Leben ist auch dein Körperselbst entspannt; je mehr es dir gelingt, diesen entspannten Körper zu haben, desto feiner und klarer kannst du die Signale deines Körpers wahrnehmen und lokalisieren.

Kommt von vorne, also über dein alltägliches Selbst, eine Aufforderung oder Herausforderung auf dich zu, wird das Chakra reagieren, in dem Informationen zu dem Thema dieser Herausforderung gespeichert sind. Das alltägliche Selbst wird das vordere Chakra auf ein Minimum an Energie herunter fahren, um sich zu schützen und möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Dein Körperselbst wird, je nach Stärke des Themas, auch beginnen zu reagieren, und du bekommst Schmerzen oder ein Druckgefühl o.ä.. Erlaube dir dann, genau hinzuschauen und bitte dein spirituelles Selbst um Hilfe. Es kennt die Gründe dieser Reaktion und kann dir durch das rückwärtige Chakra Energien zufließen lassen, um dem Körperselbst und dem alltäglichen Selbst zu helfen.

Je mehr Du diese auftretenden Themen klärst und transformierst, desto durchlässiger wirst du werden, was nicht unbedingt bedeutet, dass es dich belasten muss. Durchlässig zu sein bedeutet, keine Mauer mehr zu bilden. Viele Dinge können dann sozusagen einfach durchfließen, ohne sich durch Widerstand in deinem Körper zu manifestieren. Du nimmst sie zur Kenntnis und kannst sie gehen lassen. Sie finde keine Resonanz mehr in dir.

Jeder Widerstand deines Körpers hat auch etwas mit Erinnerungen zu tun, die in deinen Zellen gespeichert sind. Bist du als Kind immer in einer bestimmten Tonlage bestraft worden, wird dein Körperselbst dir sofort ein Signal schicken, wenn du diese Tonlage irgendwo wieder wahrnimmst.

Du kannst nur erkennen, was du kennst.

                                          Bist du frei von Ängsten und Sorgen wirst du immer mal wieder erleben, das andere Menschen dich provozieren. Sie suchen deine Reizschwelle und möchten herausfinden, wo deine eigene innere Grenze ist.

Menschen haben gelernt, dass das Herausfinden der inneren Grenzen anderer Menschen ihnen einen vermeintlichen Vorteil bringt, denn sie können dann bei Auseinandersetzungen genau dort ansetzen.

Achte auf diese Ansätze, denn diese Menschen helfen dir, deine inneren Grenzen zu erkennen.

 Solange Menschen davon ausgehen, gewinnen zu wollen und besser sein zu wollen als andere Menschen werden sie sich aus diesem Muster nicht lösen. Erst der Weg zu Erkenntnis, innerem Frieden und Weisheit kann dich und euch aus diesen Mustern herauslösen und zu einem Avatar- Bewusstsein führen.

Je mehr dein spirituelles Selbst in dein Leben integriert wird und deinen Körper  und dein Leben liebevoll führt, desto durchlässiger wirst du werden und desto klarer wirst du deinen Lebensweg erkennen und ihm folgen.

Manche Themen wirken für die Menschen im Außen ganz furchtbar und erschreckend und das alltägliche Selbst bekommt Angst und Sorge, das ihm auch so etwas geschehen könne. Lasse diese Sorge los, denn du hast einen ganz eigenen Lebensplan. Und selbst wenn manche Themen für das alltägliche Selbst so scheinen mögen haben sie doch in deinem Leben einen ganz auf dich und für dich kreierten Charakter, denn sie dienen deinem Lernprozess. 

Dein Verstand wird ständig damit beschäftigt sein, die Unterschiede herauszufinden und abzuwägen, was nun besser oder schlechter ist und dein spirituelles Selbst wird manches Mal dafür sorgen, das du vom vielen Denken Kopfschmerzen bekommst. Es ist egal, wie viel du darüber nachdenkst, du wirst den göttlichen Schöpfungsplan in seiner unendlichen Vielfalt nicht mit deinem Verstand erfassen können.

Dein spirituelles Selbst erreichst du im Loslassen; das können die Meditation, der Schlaf, die schamanische Reise sein. Es gibt viele Methoden dafür, und sie alle sind wertvoll und gut. 

Drogen aller Art sind keine Hilfe für das spirituelle Selbst; sie gaukeln lediglich dem alltäglichen Selbst etwas vor und bergen die Gefahren in sich, in den Astralwelten „hängen zu bleiben“. In der Traumarbeit wird das „die Welt der anorganischen Wesen“ genannt. Du bemerkst die Verbindung dadurch, dass du dort immer Gestalten triffst, die Personen ähneln, die du am meisten vermisst. Oder dir werden dort alle Dinge ohne Einsatz und eigenen Reifeprozess präsentiert, die du gerne hättest. 

Hast du die Vermutung, dort in Kontakt gekommen zu sein, bitte die Erz- Engel um Hilfe; sie werden dir umgehend weiterhelfen. Diese Ebene zeichnet sich auch durch eine gewisse Emotionslosigkeit aus; die Wesenheiten dort sind zwar sicht- aber nicht spürbar. Sie sind einfach nett und glatt und angepasst.

Strebst du nach den Kräften des Lichtes und nach dem Göttlichen wirst du immer eine starke Freude, Leidenschaft, Begeisterung usw. spüren. Auch wirst du bemerken, dass es eigene innere Widerstände gibt, die dein Körperselbst dir signalisiert. Hier stößt du oftmals auf die Leitsätze deines alltäglichen Selbst, die dir beigebracht worden sind. Das kann sein „ich bin es nicht wert, ich bin nicht würdig, ich bin nicht gut genug“ usw. 

Du hast sicherlich schon viele leidvolle Erfahrungen mit diesen Sätzen gemacht; je mehr dein spirituelles Selbst Einzug in dein Leben erhält, desto freudvoller und begeisterter wirst du sein. 

Es fühlt sich meistens an, als käme ein Schub von hinten, der sich durch das rückwärtige Chakra arbeitet und oftmals im Bereich des vorderen Chakras auf Widerstand stößt. Dort wohnen die hinderlichen Grundsätze deines alltäglichen Selbst.

Mache deine Übungen und Meditationen und verbinde dich mit den Kräften des Lichtes; vieles wird sich dann leicht und frei entwickeln.

Mit der Zeit wird das dich umgebende Energiefeld immer stärker und klarer werden; viele Dinge werden dich nicht mehr so erreichen, wie du es vorher gewohnt warst, und du spürst den Anstieg deines Energielevels.

Du wirst so viel Licht ausstrahlen, das es der Schöpfung dort besser geht, wo du bist. Einfach weil du bist, wer du bist.

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